Gay anal massage
Die Herrin scherzt und lacht mit ihren Kolleginnen, offensichtlich hat man sich etwas zu Essen bestellt! Man unterhält sich angeregt, während meine äußerst umbequeme Position, verbunden mit den immer heftiger werdenden Schmerzen an den Nippeln, mir sehr zu schaffen machen! Ich beginne zu schwitzen und immer mehr zu leiden! Ich weiß nicht, wie lange ich in dieser Position warten mußte - es schien eine Ewigkeit zu sein! Endlich höre ich wieder ihre Stimme! Sie sagt zu ihren Kolleginnen, sie müsse nun Jemandem eine schlimme Nachricht überbringen! Mir schwant nichts Gutes! Mit ihren Händen drückt und dreht sie die Klammern mehrmals so heftig, daß mir unwillkürlich Tränen in die Augen treiben! Endlich bindet sie mich los, löst die Fesseln von meinem Sack, die Klammern an den Nippeln bleiben aber dran. Als ich vor ihr knie, muß ich sie anblicken! „Du erbärmliche, kleine, ekelhafte Kreatur! Ich bereue zutiefst, Dich als Sklaven angenommen zu haben! Du hast jetzt das dritte Mal kurz hintereinander gegen die Vertragsregeln verstoßen! Was besagt § 4?”. „Und?”, fragt sie spöttisch, „was hast Du darauf zu sagen?”. Nun schlägt sie mir so hart auf meine Sklavenbacken, daß ich förmlich durchs Studio fliege und brüllt mich an: Ich will gerade flehentlich etwas erwidern, um sie vielleicht doch noch zu überzeugen, mich nicht zu verstoßen und mich in Gnaden wieder aufzunehmen, als sie fortfährt: Meine Worte bleiben mir im Halse stecken! Ich werde bleich, bin einer Ohnmacht nahe! Eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken, mir wird schlecht! Sie erhebt sich, stellt sich vor mich, blickt mich an und verkündet dann feierlich: „Höre mein Urteil! Hiermit verurteile ich Dich kraft meiner Herrschaft über Dich zum Tode! Aber so einfach mache ich es Dir nicht, Du Stück Scheiße! Das letzte Stündlein Deines erbärmlichen Lebens wirst Du unter extremsten Qualen erleben!”. Dann brüllt sie mich an: „Steh auf!”. „Über den Bock mit Dir! Wird's bald?”. Kamenzer damm 85 12249 berlin.
Sie gab mir den Termin mit auf den Weg, und es war selbstverständlich, dass ich kommen würde. Ich fand das Ganze eklig, pervers aber auch irgendwie faszinierend und geil. Das Gefühl meine Freundin Lina putzt sich die Zähne mit einer Bürste, die vorher im Arsch oder in der Möse von Anna war und an der noch Scheiße und Mösensaft hängen. Hmmm geil. „Schön gurgeln für frischen Atem!”, meinte Anna als Lina das Mundwasser mit ihrem Mösensaft gurgelte. „Extra für Dich mit Mösensaft!”. Sie wippte mit dem hochgestellten Bein und spreitze es unbemerkt von den anderen vieren ein wenig. Ich bemerkte wie es langsam enger in meiner Hose wurde. Sie spielte unbewusst oder doch bewusst am Saum ihres Höschen und wanderte mit einem Finger entlang ihrer Scham. Gay anal massage.„Ich freue mich für dich und es wird ja auch langsam mal Zeit.” Da sah sie mich mit Tränen in den Augen an und sagte schluchzend:” Sag sowas nicht, das war wunderschön, so sanft und zärtlich.
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